Mit dem Auftreten der neuen Coronavirus-Pneumonie ist die Körpertemperatur in den Fokus unserer ständigen Aufmerksamkeit gerückt. Fieber ist im Alltag oft das erste Symptom vieler Erkrankungen. Das am häufigsten verwendete Thermometer ist das Fieberthermometer. Daher ist ein Fieberthermometer ein unverzichtbares Hilfsmittel in der Hausapotheke. Es gibt vier gängige Thermometerarten auf dem Markt: Quecksilberthermometer, elektronische Thermometer, Ohrthermometer und Stirnthermometer.
Worin besteht also der Unterschied zwischen diesen vier Thermometertypen?
Das Quecksilberthermometer war günstig, leicht zu reinigen und zu desinfizieren. Es konnte die Temperatur oral, axillär und rektal messen, und die Messdauer betrug mehr als fünf Minuten. Der Nachteil war, dass das Glas leicht zerbrach und das zerbrochene Quecksilber die Umwelt verschmutzte und gesundheitsschädlich war. Heute ist es weitgehend aus dem öffentlichen Leben verschwunden.
Im Vergleich zu Quecksilberthermometern sind elektronische Fieberthermometer relativ sicher. Die Messzeit variiert zwischen 30 Sekunden und über 3 Minuten, und die Messergebnisse sind genauer. Da elektronische Fieberthermometer physikalische Größen wie Stromstärke, Widerstand und Spannung nutzen, reagieren sie empfindlich auf die Umgebungstemperatur. Ihre Genauigkeit hängt zudem von den elektronischen Bauteilen und der Stromversorgung ab.
Ohr- und Stirnthermometer messen die Körpertemperatur mittels Infrarot. Im Vergleich zu elektronischen Thermometern sind sie schneller und genauer. Die Messung am Ohr oder an der Stirn dauert nur wenige Sekunden. Bei Stirnthermometern gibt es jedoch einige Einflussfaktoren. So können beispielsweise die Raumtemperatur, trockene Haut oder fiebersenkende Pflaster auf der Stirn das Messergebnis verfälschen. Stirnthermometer werden häufig an Orten mit hohem Publikumsverkehr eingesetzt, wie etwa in Freizeitparks, Flughäfen und Bahnhöfen, wo eine schnelle Fiebermessung erforderlich ist.
Das Ohrthermometer wird üblicherweise für den Heimgebrauch empfohlen. Es misst die Temperatur des Trommelfells und gibt so die tatsächliche Körpertemperatur wieder. Für eine schnelle und genaue Messung wird das Ohrthermometer aufgesetzt und in den Gehörgang eingeführt. Dieses Modell erfordert keine längere Anwendung und ist daher auch für Familien mit Babys geeignet.
Worin besteht der Unterschied zwischen dem intelligenten digitalen Infrarot-Thermometer von MedLinket?
Das MedLinket Smart Digital-Infrarot-Thermometer eignet sich besonders für Familien mit Babys. Es misst schnell und einfach per Knopfdruck die Körper- und Umgebungstemperatur. Die Messdaten können via Bluetooth übertragen und mit Cloud-Geräten geteilt werden. Es ist intelligent, schnell und komfortabel und erfüllt die Anforderungen an die Temperaturmessung im Haushalt und im medizinischen Bereich.
Produktvorteile:
1. Die Sonde ist kleiner und kann die Ohrhöhle des Babys vermessen.
2. Weicher Gummischutz: Der weiche Gummi um die Sonde sorgt für mehr Komfort für das Baby.
3. Bluetooth-Übertragung, automatische Aufzeichnung, Erstellung eines Trenddiagramms
4. Verfügbar im transparenten Modus und im Broadcast-Modus, schnelle Temperaturmessung, dauert nur eine Sekunde;
5. Multi-Temperatur-Messmodus: Ohrtemperatur, Umgebungstemperatur, Objekttemperaturmodus;
6. Schutzhülle, leicht austauschbar, um Kreuzinfektionen zu verhindern
7. Ausgestattet mit einer speziellen Aufbewahrungsbox, um Beschädigungen der Sonde zu vermeiden.
8. Dreifarbige Warnleuchte
9. Extrem niedriger Stromverbrauch, lange Standby-Zeit.
Veröffentlichungsdatum: 25. Oktober 2021

