In der jüngsten durch COVID-19 verursachten Lungenentzündungsepidemie ist vielen Menschen der medizinische Begriff der Blutsauerstoffsättigung (SpO₂) bewusst geworden. SpO₂ ist ein wichtiger klinischer Parameter und Grundlage für die Feststellung, ob der menschliche Körper hypoxisch ist. Aktuell hat er sich zu einem wichtigen Indikator für die Überwachung des Schweregrads der Erkrankung entwickelt.
Was ist Blutsauerstoff?
Blutsauerstoff ist der Sauerstoffgehalt im Blut. Menschliches Blut transportiert Sauerstoff durch die Bindung von roten Blutkörperchen an Sauerstoff. Der normale Sauerstoffgehalt liegt bei über 95 %. Je höher der Sauerstoffgehalt im Blut, desto besser der Stoffwechsel. Der Sauerstoffgehalt im Blut hat jedoch einen bestimmten Sättigungsgrad: Ein zu niedriger Wert führt zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung des Körpers, ein zu hoher Wert kann die Zellalterung beschleunigen. Die Blutsauerstoffsättigung ist ein wichtiger Parameter, der Aufschluss über die normale Funktion von Atmung und Kreislauf gibt und ein wichtiger Indikator für die Beobachtung von Atemwegserkrankungen ist.
Was ist der normale Blutsauerstoffwert?
①Ein Wert zwischen 95 % und 100 % ist normal.
②Zwischen 90 % und 95 %. Gehören zur Kategorie der leichten Hypoxie.
③Bei weniger als 90 % Sauerstoffsättigung liegt eine schwere Hypoxie vor, die so schnell wie möglich behandelt werden muss.
Die normale arterielle Sauerstoffsättigung (SpO₂) beim Menschen beträgt 98 %, die venöse 75 %. Allgemein gilt, dass die Sättigung normalerweise nicht unter 94 % liegen sollte und die Sauerstoffversorgung unzureichend ist, wenn sie unter 94 % liegt.
Warum verursacht COVID-19 einen niedrigen SpO₂-Wert?
Eine COVID-19-Infektion der Atemwege löst üblicherweise eine Entzündungsreaktion aus. Befällt COVID-19 die Alveolen, kann dies zu einer Hypoxämie führen. Im Anfangsstadium der alveolären COVID-19-Infektion zeigen die Läsionen das Bild einer interstitiellen Pneumonie. Klinisch charakteristisch für Patienten mit interstitieller Pneumonie ist die Dyspnoe in Ruhe nur schwach ausgeprägt und verschlimmert sich unter Belastung. CO₂-Retention ist häufig ein chemischer Reizfaktor für Dyspnoe, während Patienten mit interstitieller Pneumonie im Allgemeinen keine CO₂-Retention aufweisen. Dies könnte erklären, warum Patienten mit einer COVID-19-Pneumonie lediglich eine Hypoxämie zeigen und in Ruhe keine ausgeprägten Atembeschwerden verspüren.
Die meisten Menschen mit der neuartigen Coronavirus-Pneumonie haben Fieber, nur wenige sind fieberfrei. Daher ist die Sauerstoffsättigung (SpO₂) nicht aussagekräftiger als das Fieber. Dennoch ist es entscheidend, Patienten mit Hypoxämie frühzeitig zu erkennen. Die anfänglichen Symptome der neuartigen Coronavirus-Pneumonie sind unspezifisch, der Krankheitsverlauf ist jedoch sehr schnell. Ein plötzlicher Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut ist klinisch und wissenschaftlich fundiert diagnostizierbar. Wird eine schwere Hypoxämie nicht rechtzeitig erkannt und überwacht, kann sich der optimale Zeitpunkt für die ärztliche Untersuchung und Behandlung verzögern, die Therapie erschweren und die Sterblichkeitsrate erhöhen.
Wie man die Sauerstoffsättigung (SpO₂) zu Hause überwacht
Da sich die Epidemie im Inland weiterhin ausbreitet, hat die Krankheitsprävention höchste Priorität. Dies ist von großem Vorteil für die Früherkennung, Diagnose und Behandlung verschiedener Erkrankungen. Daher sollten sich die Bewohner, sofern es die Umstände zulassen, eigene Sauerstoffsättigungsmessgeräte (SpO₂-Monitore) mitbringen, insbesondere diejenigen mit Vorerkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislauf-Systems oder des Gehirns, chronischen Erkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem. Messen Sie Ihre Sauerstoffsättigung (SpO₂) regelmäßig zu Hause und suchen Sie bei auffälligen Werten umgehend einen Arzt auf.
Die Bedrohung der menschlichen Gesundheit und des Lebens durch die neuartige Coronavirus-Pneumonie besteht weiterhin. Um die Epidemie der neuartigen Coronavirus-Pneumonie bestmöglich einzudämmen und zu kontrollieren, ist die Früherkennung der erste und wichtigste Schritt. Shenzhen Med-link Electronics Tech Co., Ltd. hat ein Temperatur-Pulsoximeter entwickelt, das auch bei geringen Perfusionsschwankungen präzise Messungen ermöglicht und fünf wichtige Gesundheitsfunktionen bietet: Körpertemperatur, Sauerstoffsättigung (SpO₂), Perfusionsindex, Pulsfrequenz und Pulswellenlänge. Photoplethysmographie.
Das MedLinket Temperatur-Pulsoximeter verfügt über ein drehbares OLED-Display mit neun Ausrichtungen für optimale Ablesbarkeit. Die Bildschirmhelligkeit ist anpassbar, sodass die Messwerte auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gut erkennbar sind. Sie können Blutsauerstoffsättigung, Pulsfrequenz sowie obere und untere Grenzwerte der Körpertemperatur einstellen und werden jederzeit an Ihre Gesundheit erinnert. Das Gerät ist mit verschiedenen Blutsauerstoffsonden kompatibel und eignet sich für Erwachsene, Kinder, Babys, Neugeborene und andere. Dank Bluetooth-Verbindung und Ein-Klick-Sharing-Funktion lässt es sich mit Mobiltelefonen und PCs verbinden und ermöglicht so die Fernüberwachung von Familienmitgliedern oder Krankenhäusern.
Wir glauben fest daran, dass wir COVID-19 besiegen werden und hoffen, dass diese Epidemie so schnell wie möglich verschwindet und China bald wieder auf die Beine kommt. Vorwärts, China!
Veröffentlichungsdatum: 24. August 2021
