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NACHRICHT

Verursacht der SpO₂-Sensor bei der SpO₂-Überwachung Hautverbrennungen bei Neugeborenen?

AKTIE:

Der Stoffwechsel des menschlichen Körpers ist ein biologischer Oxidationsprozess. Der dafür benötigte Sauerstoff gelangt über die Atemwege ins Blut und verbindet sich mit Hämoglobin (Hb) in den roten Blutkörperchen zu Oxyhämoglobin (HbO₂), das anschließend in den Körper transportiert wird. Der Anteil der durch Sauerstoff gebundenen HbO₂-Kapazität im Vollblut an der gesamten Bindungskapazität wird als Blutsauerstoffsättigung SpO₂ bezeichnet.

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Die Rolle der SpO₂-Überwachung bei der Früherkennung und Diagnose angeborener Herzfehler bei Neugeborenen soll untersucht werden. Laut den Ergebnissen der National Pediatric Pathology Collaborative Group ist die SpO₂-Überwachung für die Früherkennung von Kindern mit angeborenen Herzfehlern nützlich. Die hohe Sensitivität ist eine sichere, nicht-invasive, praktikable und sinnvolle Erkennungstechnologie, die in der klinischen Geburtshilfe gefördert und eingesetzt werden sollte.

Die Überwachung der Puls-SpO₂ ist in der klinischen Praxis weit verbreitet. Die SpO₂ wird in der Pädiatrie routinemäßig als fünftes Vitalzeichen überwacht. Die SpO₂ von Neugeborenen kann erst dann als normal eingestuft werden, wenn sie über 95 % liegt. Die Bestimmung der SpO₂ im Blut von Neugeborenen kann Pflegekräften helfen, Veränderungen im Zustand von Kindern rechtzeitig zu erkennen und die Grundlage für die klinische Sauerstofftherapie zu legen.

Obwohl die SpO₂-Überwachung bei Neugeborenen als nicht-invasive Methode gilt, kommt es im klinischen Einsatz dennoch zu Fingerverletzungen durch kontinuierliche SpO₂-Überwachung. Die Analyse von sechs Fällen von Fingerverletzungen durch SpO₂-Überwachung ergab folgende Hauptgründe:

1. Die Messstelle des Patienten ist schlecht durchblutet und kann die Sensortemperatur nicht durch normale Blutzirkulation abführen.

2. Die Messstelle ist zu dick (zum Beispiel sind die Sohlen von Neugeborenen, deren Füße mehr als 3,5 kg wiegen, zu dick und eignen sich nicht für die Messung umwickelter Füße).

3. Versäumnis, die Sonde regelmäßig zu überprüfen und ihre Position zu ändern.

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MedLinket hat daher aufgrund der Marktnachfrage einen SpO₂-Sensor mit Übertemperaturschutz entwickelt. Dieser Sensor verfügt über einen Temperatursensor. In Kombination mit einem Adapterkabel und einem Monitor verfügt er über eine lokale Übertemperaturüberwachung. Übersteigt die Hauttemperatur des Patienten an der Überwachungsstelle 41 °C, schaltet sich der Sensor sofort ab. Gleichzeitig leuchtet die Kontrollleuchte des SpO₂-Adapterkabels rot, und der Monitor gibt einen Alarmton aus. Dies fordert das medizinische Personal auf, rechtzeitig Maßnahmen zur Vermeidung von Verbrennungen zu ergreifen. Sinkt die Hauttemperatur an der Überwachungsstelle des Patienten unter 41 °C, startet die Sonde neu und überwacht weiterhin die SpO₂-Daten. Dies reduziert das Verbrennungsrisiko und reduziert den Aufwand für regelmäßige Kontrollen des medizinischen Personals.

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Produktvorteile:

1. Übertemperaturüberwachung: Am Sondenende befindet sich ein Temperatursensor. Nach der Anpassung an ein spezielles Adapterkabel und einen Monitor verfügt es über eine lokale Übertemperaturüberwachungsfunktion, die das Verbrennungsrisiko verringert und den Aufwand für regelmäßige Inspektionen des medizinischen Personals verringert.

2. Bequemer zu verwenden: Der Raum im Sondenumhüllungsteil ist kleiner und die Luftdurchlässigkeit ist gut.

3. Effizient und bequem: V-förmiges Sondendesign, schnelle Positionierung der Überwachungsposition, Design des Anschlussgriffs, einfachere Verbindung;

4. Sicherheitsgarantie: gute Biokompatibilität, kein Latex;


Veröffentlichungszeit: 30. August 2021

NOTIZ:

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