„Über 20 Jahre professioneller Hersteller medizinischer Kabel in China“

video_img

NACHRICHT

Warum wird während der perioperativen Phase im Allgemeinen ein Körperhöhlentemperaturfühler ausgewählt?

AKTIE:

Temperaturfühler werden im Allgemeinen in Körperoberflächentemperaturfühler und Körperhöhlentemperaturfühler unterteilt. Je nach Messposition kann der Körperhöhlentemperaturfühler als Mundhöhlentemperaturfühler, Nasenhöhlentemperaturfühler, Speiseröhrentemperaturfühler, Rektaltemperaturfühler, Gehörgangstemperaturfühler und Harnkathetertemperaturfühler bezeichnet werden. Während der perioperativen Phase werden jedoch in der Regel mehr Körperhöhlentemperaturfühler verwendet. Warum?

Temperaturfühler

Die normale Kerntemperatur des menschlichen Körpers liegt zwischen 36,5 °C und 37,5 °C. Für die perioperative Temperaturüberwachung ist es notwendig, eine genaue Überwachung der Kerntemperatur und nicht der Körperoberflächentemperatur sicherzustellen.

Wenn die Kerntemperatur unter 36 °C liegt, handelt es sich um eine versehentliche Unterkühlung während der perioperativen Phase

Anästhetika hemmen das autonome Nervensystem und reduzieren den Stoffwechsel. Anästhetika schwächen die Reaktion des Körpers auf Temperaturen. 1997 schlug Professor Sessler Di im New England Journal of Medicine das Konzept der perioperativen Hypothermie vor und definierte eine Körperkerntemperatur unter 36 °C als perioperative, akzidentelle Hypothermie. Perioperative Kernhypothermie ist häufig und macht 60 bis 70 % der Fälle aus.

Unerwartete Hypothermie während der perioperativen Phase bringt eine Reihe von Problemen mit sich

Die Temperaturkontrolle ist in der perioperativen Phase sehr wichtig, insbesondere bei Transplantationen großer Organe, da eine versehentliche Hypothermie in der perioperativen Phase eine Reihe von Problemen mit sich bringt, wie etwa Infektionen an der Operationsstelle, eine verlängerte Arzneimittelstoffwechselzeit, eine verlängerte Erholungszeit von der Narkose, mehrere unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse, eine abnorme Gerinnungsfunktion, einen verlängerten Krankenhausaufenthalt usw.

Temperaturfühler

Wählen Sie einen geeigneten Körperhöhlentemperaturfühler, um eine genaue Messung der Kerntemperatur zu gewährleisten

Daher legen Anästhesisten bei größeren Operationen besonderen Wert auf die Messung der Körperkerntemperatur. Um eine versehentliche Unterkühlung während der perioperativen Phase zu vermeiden, wählen Anästhesisten je nach Operationsart in der Regel eine geeignete Temperaturüberwachung. In der Regel werden Körperhöhlentemperaturfühler kombiniert, z. B. Mundhöhlentemperaturfühler, Rektaltemperaturfühler, Nasenhöhlentemperaturfühler, Speiseröhrentemperaturfühler, Gehörgangstemperaturfühler, Harnkathetertemperaturfühler usw. Zu den Messbereichen gehören Speiseröhre, Trommelfell, Rektum, Blase, Mund und Nasenrachenraum.

Temperaturfühler

Andererseits müssen neben der grundlegenden Überwachung der Körperkerntemperatur auch Maßnahmen zur Wärmedämmung ergriffen werden. Im Allgemeinen werden perioperative Wärmedämmmaßnahmen in passive und aktive Wärmedämmung unterteilt. Zu den passiven Wärmedämmmaßnahmen gehören Handtuch- und Bettdeckenauflagen. Aktive Wärmedämmmaßnahmen lassen sich in die Wärmedämmung der Körperoberfläche (z. B. aktive aufblasbare Heizdecken) und die innere Wärmedämmung (z. B. Erwärmung von Bluttransfusionen und Infusionen sowie Erwärmung von Bauchspülflüssigkeit) unterteilen. Die Kombination aus Körperkerntemperaturmessung und aktiver Wärmedämmung ist eine wichtige Methode zum perioperativen Temperaturschutz.

Bei einer Nierentransplantation werden häufig die Temperatur in Nasenrachenraum, Mundhöhle und Speiseröhre zur genauen Messung der Körperkerntemperatur herangezogen. Bei einer Lebertransplantation haben Narkosemanagement und Operation einen größeren Einfluss auf die Körpertemperatur des Patienten. Üblicherweise wird die Bluttemperatur überwacht und die Blasentemperatur mit einem Temperaturmesskatheter gemessen, um eine Echtzeitüberwachung der Veränderungen der Körperkerntemperatur zu gewährleisten.

Seit seiner Gründung im Jahr 2004 konzentriert sich MedLinket auf die Forschung und Entwicklung sowie die Produktion medizinischer Kabelkomponenten und Sensoren. Zu den von MedLinket eigenständig entwickelten und produzierten Temperaturüberwachungssonden gehören Nasentemperatursonden, Mundtemperatursonden, Speiseröhrentemperatursonden, Rektaltemperatursonden, Gehörgangstemperatursonden, Harnkathetertemperatursonden und weitere Optionen. Bei Bedarf bieten wir auch OEM-/ODM-Anpassungen an, um den klinischen Anforderungen verschiedener Krankenhäuser gerecht zu werden.


Beitragszeit: 09.11.2021

NOTIZ:

*Haftungsausschluss: Alle oben genannten eingetragenen Marken, Produktnamen, Modelle usw. sind Eigentum des ursprünglichen Inhabers oder des ursprünglichen Herstellers. Dies dient ausschließlich der Erläuterung der Kompatibilität der MED-LINKET-Produkte und nichts anderem! Alle oben genannten Informationen dienen ausschließlich als Referenz und sollten nicht als Leitfaden für medizinische Einrichtungen oder ähnliche Einheiten verwendet werden. Andernfalls sind alle Konsequenzen für das Unternehmen irrelevant.