„Herr Doktor, werde ich nach der Narkose nicht mehr aufwachen können?“ Das ist die größte Sorge der meisten Operationspatienten vor der Narkose. „Wenn ausreichend Narkosemittel verabreicht werden, warum kann der Patient dann nicht betäubt werden?“ „Wenn das Narkosemittel nur in der niedrigsten Dosis verabreicht wird, warum kann der Patient dann nicht aufwachen?“ Das ist für den Anästhesisten die größte Verwirrung. Die Ursache für diese Sorgen und Verwirrung ist die Tiefe der Narkose.
Definition der Narkosetiefenüberwachung
Die Narkosetiefe beschreibt im Allgemeinen das Ausmaß, in dem eine Vollnarkose (im bewusstlosen Zustand) die zentrale Kreislauf- und Atmungsfunktion sowie die Stressreaktion unter schädlicher Stimulation auf ein Minimum reduziert. Die früheste Narkosetiefe wurde mit einer klassischen Ätheranästhesie erreicht.
Aufgeteilt in vier Perioden
Phase 1
Als Amnesiephase bezeichnet man das Verschwinden des Bewusstseins und des Wimpernreflexes nach Einleitung der Narkose.
Phase2
Während der Erregungsphase ist der Patient aufgeregt und unruhig, der Atemzyklus ist nicht stabil und die Reflexe sind aktiv, einschließlich starker Stimulation, die zu Tränenfluss und vermehrter Sekretion führen kann.
Phase 3
Während des chirurgischen Eingriffs werden die Augen fixiert, die Pupillen verengt, der Atemzyklus stabilisiert und die Reflexe gehemmt.
Phase 4
Die Phase der Überdosierung wird auch als Bulbärparalyse bezeichnet. Der Atemzyklus ist stark beeinträchtigt, was zu Blutdruckabfall, unregelmäßiger Atmung und erweiterten Pupillen führt.
Eine zu tiefe Anästhesie führt zu einer Hemmung der Gehirnfunktion und beeinträchtigt die physiologische Stabilität des Kreislaufsystems erheblich, was zu schweren Anästhesieunfällen führen kann. Außerdem erhöht sie die Operationskosten aufgrund einer Überdosierung.
Bei einer oberflächlichen Anästhesie besteht die Gefahr einer intraoperativen Wachheit, was zu instabilen Vitalfunktionen und schwerer postoperativer Angst bei den Patienten führt.
Durch die Narkosetiefe können Komplikationen wie intraoperatives Bewusstsein vermieden, die richtige Menge an Narkosemitteln präzise verabreicht und die Verschwendung teurer Narkosemittel vermieden werden. Außerdem kann die Verweildauer bzw. Entlassungszeit im Aufwachraum nach der Narkose verkürzt und so die medizinischen Kosten kontrolliert werden.
Methoden zur Überwachung der Narkosetiefe
Zu den in der klinischen Praxis üblicherweise verwendeten Methoden zur Überwachung der Narkosetiefe gehören das akustisch evozierte Potenzial (AEPI), der Bispektralindex (BIS), die Entropie usw. Das akustisch evozierte Potenzial (AEPI) ist die durch auditive Stimulation erzeugte elektrische Hirnaktivität, die die elektrische Aktivität von der Cochlea zur Großhirnrinde widerspiegelt. BIS digitalisiert die gemischten Informationen, die durch eine Zweifrequenzanalyse der Gehirnwellenleistung und -frequenz erzeugt werden, und ist eine intuitive Widerspiegelung der Großhirnrinde.
BIS basiert auf dem Frequenz- und Leistungsspektrum des Elektroenzephalogramms (EEG) und ergänzt diese um eine Reihe von gemischten, durch nichtlineare Phasen- und Oberwellenanalyse gewonnenen Informationen. BIS ist der einzige von der US-amerikanischen FDA zugelassene Index zur Überwachung der Sedierungstiefe. Er ermöglicht eine präzisere Überwachung des Funktionszustands und der Veränderungen der Großhirnrinde. Er verfügt über eine gewisse Sensitivität zur Vorhersage von Körperbewegungen, intraoperativer Wachheit sowie Bewusstseinsverlust und -wiedererlangung und kann den Einsatz von Narkosemitteln reduzieren. BIS ist derzeit die präzisere Methode zur Beurteilung des Sedierungsgrades und zur Überwachung der Narkosetiefe mittels EEG.
Die Narkosetiefe ist eine umfassende Reaktion auf Indikatoren wie den Grad der Sedierung, die Analgesie und den Grad der Reizreaktion. Die zentralen Teile dieser Indikatoren sind nicht gleich, daher muss die Narkosetiefe anhand mehrerer Indikatoren und mehrerer Methoden überwacht werden.
Erkennungsmethode zur Überwachung der Narkosetiefe
Die Überwachung und Steuerung der Narkosetiefe ist eine der Hauptaufgaben während der Narkose. Shenzhen Med-link Electronics Tech Co., Ltd. hat nach jahrelanger klinischer Verifizierung einen unabhängigen, nicht-invasiven EEG-Sensor für den Einmalgebrauch entwickelt, der mit Mindray-, Philips- und anderen BIS-Modulen kompatibel ist. Dieser nicht-invasive Anästhesietiefensensor der Marke ist ein Einwegprodukt und wird hauptsächlich in der aktuellen klinischen Chirurgie zur Schmerzlinderung eingesetzt, insbesondere in Operationssälen und auf Intensivstationen. Dieser nicht-invasive Einweg-Anästhesietiefensensor wird häufig verwendet.
Die Einweg-Narkosetiefensensoren von MedLinket sind nicht nur wertgenau, haften gut und messen empfindlich.
1. Eine präzise Anästhesie ermöglicht es den Patienten, während der Operation bei Bewusstsein zu sein und keine
Gedächtnis nach der Operation;
2. Verbessern Sie die Genesungsqualität nach der Operation und verkürzen Sie die Zeit im Aufwachraum.
3. Das postoperative Bewusstsein vollständiger machen;
4. Reduzieren Sie das Risiko von Übelkeit und Erbrechen nach der Operation.
5. Geben Sie eine Richtlinie für die Menge des Beruhigungsmittels, um ein gleichmäßigeres Niveau zu gewährleisten
Sedierung;
6. Verwendung bei ambulanter chirurgischer Anästhesie, um die Beobachtungszeit nach der Operation zu verkürzen;
7. Verwenden Sie Anästhetika genauer und machen Sie die Anästhesie stabiler, während Sie die
Narkosedosis. Hilft Anästhesisten, bewusstlose Patienten genau zu überwachen und basierend auf der Überwachungssituation rechtzeitig Kontroll- und Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.
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Veröffentlichungszeit: 22. September 2020